Wir haben Jahrelange Erfahrung in der Ausbildung mit Motorrädern und betreiben dieses mit einer besonders großen Leidenschaft.

Unsere zwei Motorradfahrlehrer sind geduldig, einfühlsam und richtig gute Pädagogen. Es ist nämlich schon ein Unterschied ob jemand Fahrlehrer oder ein guter Verkehrspädagoge ist. Bei uns darf auch gerne mal gelacht werden. Viele unserer Fahrschüler kommen zu uns durch Empfehlung.

Wir haben sehr viele zufriedene Kunden und sind darauf auch ein ganz klein wenig stolz.

Bei den Fahrstunden wird unterschieden zwischen den Übungs- und den Sonderfahrten.

Eine Fahrstunde beträgt immer 45 Minuten. Wir fahren grundsätzlich Doppelstunden (90 Minuten), weil dadurch ein besserer Lerneffekt erzielt wird.

Die Sonderfahrten hat der Gesetzgeber vorgeschrieben. Es sind insgesamt 12 Fahrstunden, egal ob Sie den Auto- oder den Motorradführerschein machen möchten. 5 Stunden sind Überlandfahrten, 4 Stunden werden auf der Autobahn gefahren und 3 Stunden sind nach Einbruch der Dunkelheit zu absolvieren (Beleuchtungs- oder Nachtfahrten genannt).

Ausnahmen: Ihr seit  im Besitz der Fahrerlaubnisklasse A1 und möchtet Klasse A erwerben.

Dann müssen ihr nur noch 3 Überlandfahrten, 2 Autobahnfahrten und 1 Nachtfahrt absolvieren.

Oder du möchtest den Aufstieg von A2 auf A machen und bist im Besitz der Klasse A2 seit mehr als zwei Jahren. Dann benötigst du keine Sonderfahrten mehr.

Die Termine für die Fahrstunden vereinbaren wir mit euch individuell. Es versteht sich von selbst, dass wir auf eure Wünsche hinsichtlich der Termingestaltung Rücksicht nehmen.

Je nach Ausbildungsstand begleitet dich dein Fahrlehrer  mit dem eigenem Motorrad.

Die Kommunikation zwischen Fahrlehrer und Fahrschüler/in erfolgt durch eine Bluetooth Funkanlage. Damit hat man die Möglichkeit,  sich während der Ausbildung gegenseitig  anzusprechen und Fragen zu stellen.

Die ersten Fahrstunden finden auf unserem Übungsgelände ohne nervenden Verkehr statt.

Hier wird dir die Fahrzeugbedienung und die Fahrphysikalischen Zusammenhänge beigebracht.

Erst wenn du dich sich sicher fühlst, geht es in den Straßenverkehr.